Es war das Jahr 2014, als mein Vater zu mir sagte: "Ich habe gehört, diese neue Batman-Trilogie soll echt gut sein. Wollen wir uns die mal anschauen?" Und als ich schließlich den zweiten Teil "The Dark Knight" sah, wurde mir bewusst, was ich später werden möchte. Alles an diesem Film hat mich fasziniert: die Geschichte, die Charaktere, die Welt, das Schauspiel, die Kameraarbeit, die Musik. So begann meine Liebe zum Film. Ich begann Filme viel intensiver wahrzunehmen. Viel mehr wertzuschätzen, was da vor mir eigentlich geschah. Seitdem habe ich vieles gelernt und mein Filmwissen wuchs mit jedem Tag. So absurd es auch klingen mag, aber "The Dark Knight" ist der Grund, warum ich heute hier stehe. Der Grund, warum ich Filmemacher geworden bin.
Meine Liebe zum Film begann im Jahr 2014, als ich das erste Mal "The Dark Knight" gesehen habe. Kein Film zuvor hat mich so fasziniert.
"Nichts wird dem Zufall überlassen!" ist zu viel gesagt. Zumindest kann man Situationen kontrollierter gestalten, in dem man sie vorher einmal durchspielt. Aber oftmals sind grade spontane Reaktionen der Schlüssel zu einem guten Film.
Ich für meinen Teil weiß, dass es von der Idee bis zum finalen Produkt immer Herausforderungen geben wird.
Angefangen schon damit, dass beim Dreh die Wettervorhersage doch stark daneben liegt. Über Zuliefererketten oder Mitarbeiter Ausfall brauch ich ja gar nicht erst sprechen.
Es läuft eigentlich immer anders, als man denkt.
Wichtig ist, dass man sich dessen bewusst ist, es einplant und entsprechend handeln kann.
Wer vorausschauend und flexibel agiert, findet immer eine Lösung!
Selbst als die Gründung einer eigenen Filmproduktion noch ein Hirngespinst war, waren wir uns bei einer Sache sicher:
Wir wollen mit unseren Filmen etwas Neues schaffen. Wir wollen jedes Projekt besser machen als das vorherige. Unser Ziel war es, Geschichten auf eine Weise zu erzählen, die bisher keiner erzählt hat. Leidenschaft & Kreativität - in jeder Sekunde, in jedem Frame des Filmes.
Alles ist planbar!
Ich weiß das hört sich sehr beschönigt an.
Sagen wir: zumindest kann man Situationen kontrollierter gestalten, in dem man sie vorher einmal durchspielt.
Den detailverliebt-kreativen Part hat Timon schon in Anspruch genommen, aber ein sehr gutes Team ergänzt sich bekanntlich.
Ich für meinen Teil weiß, dass es von der Idee bis zum finalen Produkt immer Herausforderungen geben wird.
Sei es, dass beim Dreh die Wettervorhersage stark daneben liegen kann oder, dass die ausgesuchte Location direkt in einer Flugverbots-Zone liegt.
Es läuft meistens anders, als man denkt. Wichtig ist, dass man sich dessen bewusst ist, es einplant und entsprechend handeln kann. Ich bin mir über folgendes stets im Klaren:
Es gibt immer eine Lösung!
Es war das Jahr 2014, als mein Vater zu mir sagte: "Ich habe gehört, diese neue Batman-Trilogie soll echt gut sein. Wollen wir uns die mal anschauen?"
Und als ich schließlich den zweiten Teil "The Dark Knight" sah, wurde mir bewusst, was ich später werden möchte. Alles an diesem Film hat mich fasziniert: die Geschichte, die Charaktere, die Welt, das Schauspiel, die Kameraarbeit, die Musik.
So begann meine Liebe zum Film. Ich begann Filme viel intensiver wahrzunehmen. Viel mehr wertzuschätzen, was da vor mir eigentlich geschah. Seitdem habe ich vieles gelernt und mein Filmwissen wuchs mit jedem Tag.
So absurd es auch klingen mag, aber "The Dark Knight" ist der Grund, warum ich heute hier stehe.
Der Grund, warum ich Filmemacher geworden bin.
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